AirBuddy ist ein tankloses Tauchsystem. Mit anderen Worten, AirBuddy ist ein kompaktes, batteriebetriebenes, oberflächenversorgtes Tauchgerät (auch bekannt als “Hookah”). Der schwimmende Tauchkompressor wurde speziell für selbstgeführte Flachwassertauchgänge entwickelt, z. B. für die Erkundung von Riffen, die Rumpfreinigung, die Wartung von Booten, das Tauchen nach Hummern oder die Unterwasserfotografie. Keine Luftflaschen oder sperrige Ausrüstung. Einfach den Akku aufladen und tauchen.
AirBuddy ist ein Qualitätsprodukt, entwickelt und hergestellt in Australien aus den besten Materialien und Komponenten. Er verfügt über wichtige Sicherheitsmerkmale, die bei anderen Hookah-Geräten nicht vorhanden sind.
Wir empfehlen Ihnen, die technischen Daten zu vergleichen und die Nutzerbewertungen zu lesen. Bitte recherchieren Sie und bewerten Sie die verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Modelle im Hinblick auf Leistung, Wert und Sicherheitsmerkmale. Eine kurze Zusammenfassung finden Sie auch auf unserer Website unter der Rubrik “Merkmale”.
Ja, jeder AirBuddy kann entweder mit einem 12m (40 Fuß) Schlauch für einen einzelnen Taucher oder mit zwei 6m (20 Fuß) Schläuchen für Taucher verwendet werden. Es gibt keinen Unterschied zwischen den Geräten. Alle AirBuddies sind mit zwei selbstdichtenden Luftkupplungen für Atemschläuche ausgestattet. Der Unterschied zwischen den Paketen besteht lediglich darin, welche Schläuche und wie viele Harness mit Atemregler im Preis enthalten sind. Wenn Sie möchten, können Sie dem Buddy-Taucher-Paket einen einzelnen Tauchschlauch hinzufügen und haben dann beide Optionen.
Sie können zu einem späteren Zeitpunkt vom Einzeltaucherpaket auf das Partnerpaket aufrüsten, indem Sie einfach die beiden Partnerschläuche und ein zusätzliches Harness mit Atemregler kaufen.
Leider können Sie zwei 6 m lange Schläuche nicht miteinander verbinden, um einen 12 m langen Schlauch zu erhalten, da dies einen zusätzlichen Luftwiderstand, ein höheres Gewicht der Kupplung und möglicherweise andere Sicherheitsbedenken mit sich bringt.
Die Gesamtlaufzeit beträgt etwa 65 Minuten. Sie sollten jedoch nur maximal 55 Minuten tauchen. Nach ca. 55 Minuten, wenn die Batteriespannung unter einen bestimmten Schwellenwert fällt, löst AirBuddy eine Unterwassersirene aus, um Sie auf die schwächer werdende Batterie aufmerksam zu machen. Mit eingeschalteter Sirene läuft AirBuddy noch ca. 10 Minuten weiter, bevor die Batterie leer ist und der Kompressor stoppt. Die “Sirene” gibt Ihnen genügend Zeit, einen Sicherheitsstopp einzulegen (3 Minuten bei 5 m) und langsam aufzusteigen.
Hinweis: Die oben genannten Zeiten gelten für einen neuen, voll aufgeladenen Akku. Die Zeiten können sich mit zunehmendem Alter des Akkus leicht ändern.
Es mag Sie überraschen, aber die Tauchzeit wird nicht kürzer, wenn Sie AirBuddy für 2 Taucher verwenden. AirBuddy läuft konstant für etwa 55 Minuten (+10 Minuten Reserve), unabhängig davon, ob Sie 1 oder 2 Taucher anschließen.
Die maximale Tauchtiefe von 2 Tauchern ist jedoch nur halb so groß wie die maximale Tauchtiefe eines einzelnen Tauchers, d. h. 6 m (20 Fuß) statt 12 m (40 Fuß). Einfach ausgedrückt: Zwei Personen atmen doppelt so viel wie eine.
Nein, eigentlich nicht. Der Kompressor von AirBuddy läuft ständig. Er schaltet sich nicht ein und aus. Jeder Überdruck wird durch ein internes Überdruckventil abgelassen. Es gibt nur eine sehr geringe (kaum wahrnehmbare) Verbesserung der Laufzeit, wenn Sie tiefer tauchen, also mehr Luft verbrauchen, was wiederum den durchschnittlichen Systemdruck senkt und damit die Stromaufnahme aus der Batterie verringert.
AirBuddy ermöglicht das Tauchen bis zu einer maximalen Tiefe von 12 m (40 Fuß) mit der Einzeltauchereinrichtung oder maximal 6 m (20 Fuß) mit der Partnereinrichtung. Unsere Bewertung basiert auf 24 l/min RMV (Respiratory Minute Volume).
Im Allgemeinen atmet der Mensch zwischen 6 l/min Luft im entspannten Zustand und etwa 90 l/min bei einer sehr anstrengenden Übung. Erfahrene Taucher verbrauchen beim Tauchen unter normalen Bedingungen (entspannter Tauchgang) in der Regel zwischen 12 und 18 l/Min. Luft.
Ihre Tauchtiefe hängt von Ihrem persönlichen Luftverbrauch ab (Atemfrequenz X Tidalvolumen), der wiederum von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, wie zum Beispiel:
- Taucherfahrung (entspanntes Atmen vs. Panikatmung)
- Aktivitätsniveau (normales Schwimmen vs. Kampf gegen die Strömung oder andere anspruchsvolle Aktivitäten)
- Lungenumfang (Ihre Körpergröße, Alter, Geschlecht, …)
- Wassertemperatur (Kaltwasserschock, Schütteln, …)
Hinweis: Es ist wichtig, dass der AirBuddy zu Beginn des Tauchgangs vollständig unter Druck steht, d.h. atmen Sie während der ersten 45-50 Sekunden nach dem Einschalten des AirBuddy nicht (oder lassen Sie keine Luft ab, indem Sie z.B. die Entlüftungstaste des Atemreglers gedrückt halten). Beginnen Sie erst dann zu atmen und tauchen Sie ab.
Hinweis: Richtiges Atmen ist entspanntes, langsames und tiefes Einatmen (im Gegensatz zu schnellem, flachem Atmen). Nehmen Sie sich 4 Sekunden Zeit zum Einatmen und 4 Sekunden zum Ausatmen.
Aber natürlich! Dies ist eine der besten Eigenschaften von AirBuddy. Zusätzliche Tauchgänge mit SCUBA erfordern zusätzliche Flaschen, also etwa 17 kg (37,5 lbs) zusätzliches Gewicht für jede zu transportierende Flasche. Für einen zusätzlichen Tauchgang mit AirBuddy müssen Sie nur eine Batterie mitnehmen, die 2,9 kg wiegt. AirBuddy wird mit einer Batterie geliefert, aber Sie können zusätzliche Batterien in unserem E-Shop kaufen. Um die Batterie zu wechseln, entfernen Sie einfach den Schwimmer (oder senken Sie ihn einfach ab), öffnen Sie den Deckel, lösen Sie die Kabel, ersetzen Sie die Batterie, schließen Sie die Kabel wieder an und schließen Sie den Deckel wieder.
Hinweis: Wenn Sie mehr als zweimal hintereinander mit AirBuddy tauchen oder mit Reststickstoff von früheren Tauchgängen, verwenden Sie bitte einen Tauchcomputer oder Tauchtabellen, um sicherzustellen, dass Sie die NDL (No Decompression Limit) nicht überschreiten. NDL ist die maximal zulässige Tauchzeit in einer bestimmten Tiefe, die nach Ansicht von Wissenschaftlern sicher genug ist, um ohne Dekompressionsstopps direkt an die Oberfläche aufzusteigen. Als Vorsichtsmaßnahme sollten Sie, wenn möglich, immer einen Sicherheitsstopp auf 5 m (15 Fuß) für 3-5 Minuten einlegen.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Batterie mit einem Standard-Ladegerät an einer Steckdose mit 100 – 240 Vac (50/60 Hz) in etwa 3,5 Stunden aufzuladen. Mit dem richtigen Stecker (oder einem Reiseadapter) funktioniert das Ladegerät überall auf der Welt.
Eine weitere Möglichkeit ist das Aufladen der Batterie unterwegs (auf dem Boot oder im Auto) über den Zigarettenanzünder mit unserem optionalen Ladegerät für 12 – 24 Vdc. Das Aufladen einer entladenen Batterie dauert normalerweise etwa 5 – 5,5 Stunden.
Hinweis: Das Boot-/Autoladegerät zieht 90W aus der Quelle, d.h. etwa 7,5A bei 12 Vdc oder 3,8A bei 24Vdc. Ihr Gleichstromsystem muss für eine höhere Last als diese abgesichert sein. Bitte beachten Sie auch, dass der Ladevorgang proportional länger dauert, wenn Ihr System keine 90 W liefern kann.
Der Transport von Lithiumbatterien unterliegt den Gefahrgutvorschriften. Sie sollten immer die Anweisungen in der Gefahrgutbroschüre Ihrer Fluggesellschaft lesen und die Batterie beim Check-in zur Kontrolle und Genehmigung vorlegen. Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie den Akku in Ihrem Handgepäck transportieren müssen und dass Sie aufgefordert werden, einen Kurzschluss zu verhindern, indem Sie die freiliegenden Pole des Akkus mit Klebeband abkleben oder den Akku in die beim Kauf Ihres AirBuddy mitgelieferte Neoprentransporttasche legen. Wir haben den Akku so entwickelt, dass er den IATA DGR entspricht, aber einige Fluggesellschaften können zusätzliche Regelungen anwenden. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Fluggesellschaft.
Leider können Sie nicht jeden Akku mit AirBuddy verwenden. Es gibt viele Kriterien, die der Akku erfüllen muss, z. B.: Spannung, maximale Strombelastung, Entladekurve, Überstromschutz, Temperaturschutz, Ladestrom und -zyklus, physikalische Abmessungen, verwendete Materialien, Zertifizierungen usw.
Wir haben viel Zeit in die Forschung und Entwicklung der Batterie und des elektronischen Schaltkreises investiert und uns für eine maßgeschneiderte Batterie entschieden, die alle unsere Kriterien erfüllt. Während der Produktion testen wir jeden AirBuddy mit seinen Batterien über eine Stunde lang gründlich mit unserem “RoboDiver” – einem Gerät, das die Atmung eines Tauchers simuliert und für die Dauer des Tests jede Sekunde verschiedene Daten aufzeichnet.
Neben anderen Problemen kann die Verwendung einer nicht originalen Batterie zu Problemen führen:
- Ausfall, Unterbrechungen oder unzureichende Leistung
- Verfrühter oder verspäteter Auslösepunkt der Warnung bei niedrigem Batteriestand
- Überhitzung und möglicherweise Brand
- Probleme beim Transport
Außerdem führt jede nicht genehmigte Änderung oder Verwendung von nicht zugelassenen Komponenten (einschließlich der Batterie) zum Erlöschen der Garantie.
Nein, wir empfehlen nicht, den AirBuddy bei rauer See zu benutzen, obwohl der AirBuddy so ausbalanciert ist, dass der Schwerpunkt so niedrig wie möglich liegt. Das Gewicht im unteren Teil wirkt wie ein Kiel bei einem Boot. Um AirBuddy zum Kentern zu bringen, müssten Sie das 9,7kg schwere Gerät um ~110 Grad kippen.
Im Allgemeinen ist kleiner Wellengang oder Kabbelwasser in Ordnung. Rollende Wellen jedoch nicht. Die Form der Welle ist für die Stabilität des AirBuddy auf der Oberfläche wichtiger als die Höhe der Welle. Zum Beispiel ist eine 50 cm hohe, taumelnde Uferwelle schlimmer als eine 1,5 m hohe Dünung auf offener See, die den AirBuddy sanft auf und ab bewegt. Bitte seien Sie vorsichtig und schätzen Sie die Meeresbedingungen ein, um Unfälle zu vermeiden, die zu Wassereinbrüchen führen könnten.
AirBuddy gibt ein leises Summen von sich, wenn der Kompressor arbeitet. In einem Labor – außerhalb des Wassers (!) – gemessen, betrug der Schalldruckpegel 69,1 DbA. Unter realen Bedingungen – unter Wasser – klingt es wie ein kleines Boot, das in einiger Entfernung vorbeifährt. In einer Tiefe von etwa 5-6 Metern ist der Kompressor kaum zu hören. An der Oberfläche geht das Geräusch in den Hintergrundgeräuschen (Wind, Wellen) unter und ist in der Regel aus mehr als 10-15 Metern Entfernung kaum noch zu hören. Ein zweites, lauteres Geräusch ist Ihre Atmung – das schlürfende Geräusch des Atemreglers beim Einatmen und das knackende Geräusch der Luftblasen beim Ausatmen. Ein drittes Geräusch, die Sirene bei niedrigem Batteriestand, ist die meiste Zeit über nicht zu hören, nur während der letzten ca. 10 Minuten. Keines dieser Geräusche stört das Vergnügen unter Wasser.
So äußerten sich unsere Kunden über das Kompressorgeräusch:
- “Der Lärm ist kein Problem. Selbst in 5 m Entfernung ist es schon recht leise. Motorboote sind viel lauter. (Peter VH)”.
- “Es brummt, aber nicht laut. Keiner hat je ein Problem erwähnt oder sich beschwert. Es ist kein Gasmotor, und der Großteil des Pumpengeräuschs wird dadurch gedämpft, dass es sich im Wasser befindet und von dem Luftdruckring umgeben ist. (Kris H)”.
- “Ich tauche um 6 Uhr in Flüssen, auf beiden Seiten stehen Häuser. Es hat sich noch nie jemand beschwert. Für mich ist das Brummen des Motors ein beruhigendes Zeichen dafür, dass ich mit Druckluft versorgt werde. Die Warnung bei niedrigem Batteriestand ist höher und viel deutlicher zu hören und könnte für die Anwohner störend sein. (Pete D)”.
Jede Vollgesichtsmaske, die mit dem AirBuddy-Regulator verwendet werden kann, sollte funktionieren. Die Verwendung der OTS Spectrum-Maske wurde zum Beispiel von einem unserer Kunden in einem YouTube-Video getestet <www.youtube.com/watch?v=FjjINFwSOZ8>.
Bitte bedenken Sie, dass die Verwendung einer Vollmaske einige fortgeschrittene Fähigkeiten erfordert. Bei der FFM kann es schwieriger sein:
- sie auf dem Gesicht zu versiegeln;
- sie zu entnebeln;
- sie vom Wasser zu befreien;
- die Nase zu kneifen, um die Ohren auszugleichen.
Hinweis: Bitte bedenken Sie auch, dass Sie gleichzeitig die Sicht und die Atmung verlieren, wenn Sie die FFM unter Wasser vom Gesicht nehmen müssen, z. B. um auf ein Rettungssystem umzusteigen.
Hinweis: Sie sollten eine Vollmaske mit einem Oberflächenventil verwenden, damit Sie diese beim Ausschalten des AirBuddy auf der Oberfläche im Gesicht behalten können.
Der Hebel am Regler dient nicht zur Einstellung der Federspannung, sondern zum Drehen des so genannten “Deflektors”, der 2 Aufgaben erfüllt:
- In Richtung (+) gedreht, entsteht ein Venturi-Effekt, der den Druck auf das Zwerchfell unterstützt und so den Atemkomfort erhöht. Auf der anderen Seite erhöht es die Chancen auf freien Fluss. Drehen Sie auf (-) an der Oberfläche.
- Der Deflektor verhindert, dass Wasser in das Innere des Atemreglers spritzt. Dies kann in manchen Situationen hilfreich sein. Wenn Sie z. B. auf dem Kopf stehend an Ihrem Boot arbeiten, neigt das Wasser dazu, in Richtung der Ventilöffnung zu tropfen, und es entsteht Spritzwasser. Drehen Sie den Hebel in Richtung (-), um die Ventilöffnung teilweise abzudecken und das Spritzen zu minimieren.
Der Schlauch besteht aus robustem Polyurethan und ist abrieb- und knickfest. Er wird mit nur 1/8 seines Nennberstdrucks betrieben.
Ein Spiralschlauch hat gegenüber einem geraden Schlauch den Vorteil, dass er geordneter bleibt, den AirBuddy näher am Körper hält und wie eine Aufhängung wirkt, um ein mögliches Ziehen durch den Wellengang oder das Schwimmen auszugleichen. Er hat einen positiven Auftrieb, so dass er vom Rücken des Tauchers nach oben zeigt. Wenn Sie mit Ihrem Tauchpartner nach unten, können Sie 2 AirBuddies miteinander verbinden. Sie schwimmen dann in einer Formation, um das Risiko eines Verhedderns der Schläuche zu verringern. Selbst wenn sich die beiden Schläuche kreuzen, sollte der Luftstrom nicht unterbrochen werden, da Sie eine erhebliche Kraft benötigen, um den Schlauch zu knicken.
Hinweis: Da Sie an der Oberfläche angebunden sind, sollten Sie mit dem AirBuddy nicht in versperrten Umgebungen wie Höhlen, Wracks oder Kelpwäldern tauchen.
Nein, die Luftkupplungen sind selbstdichtend.
Der Schwimmer (“Luftreservoir”) ist nicht faltbar. Er ist aus festem (hohlem) Kunststoff gefertigt und hat ein Innenvolumen von 16 l, da er die unter Druck stehende Atemluft speichert. Dies aus mehreren Gründen:
- Er sorgt für das Gleichgewicht der Luft (“linearer” Luftstrom aus dem Kompressor im Gegensatz zu Ihrem “sinusförmigen” Atemmuster).
- Er speichert die Notluft, d. h. wenn der Kompressor aus irgendeinem Grund ausfällt, geht die Luft nicht sofort aus, sondern nach und nach, so dass Sie noch einige Atemzüge bis zur Oberfläche oder bis zum Umschalten auf einen Egressor haben (“Spare Air”).
- Er dämpft die vibrierende (laute) Luft, die aus dem Kompressor kommt, und verhindert, dass die Vibration/das Geräusch durch den Schlauch bis in den Mund gelangt, so dass Sie das Geräusch über die Knochenleitung Ihres Schädels wahrnehmen. (Wer hätte das gedacht?).
- Und natürlich sorgt er für den Auftrieb des Geräts.
Leider ist er nicht so kompakt wie ein faltbares Reservoir, aber das ist bei all die oben erwähnten Funktionen ein guter Kompromiss.
Weder PADI noch DAN inspizieren, testen oder zertifizieren Tauchausrüstungen. PADI ist ein Tauchausbildungsverband und DAN ist eine Gesundheitsforschungsorganisation/Versicherungsgesellschaft.
AirBuddy besitzt die CE-, FCC-, C-Tick-, UN38.3 (Akku), EN250 (Regler), verschiedene IEC-, EMC-, RoHS-, C-Tick-, UL- (Ladegerät) und UN-Verpackungszulassungen (Verpackung). Die Luftqualität entspricht AS/NZ2299.1-1999, AS1715 und AS1716. Die in den Atemwegen verwendeten Kunststoffe sind FDA-zugelassen.